Die Geschichte der sab nahm ihren Anfang im Jahr 1991, als Jürgen Burkhardt die Firma als Einzelunternehmen in St. Leon-Rot gründete. Die ersten Schritte wurden in der bescheidenen Umgebung einer Garage unternommen,
in der die ersten Schaltschränke entstanden.
Mit dem stetigen Wachstum der Firma war 1993 der Zeitpunkt gekommen, an dem die sab in größere Räumlichkeiten in Rauenberg umzog. Hier entstanden die ersten eigenen Büroräume und ausreichend Platz, um Schaltschränke fertigen zu können.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Firma weiter und 1996 erfolgte die Umwandlung in die sab Burkhardt GmbH. Dies markierte einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Etablierung als professionelles Unternehmen im Bereich Automatisierungstechnik.
Das neue Jahrtausend brachte frischen Wind, als die Firma 2000 erneut den Standort wechselte, diesmal zurück nach St. Leon-Rot. Dieser Umzug ging mit einer bemerkenswerten Entwicklung einher: Die Büro- und Arbeitsflächen wurden fast verdreifacht und es entstanden eigene Werkstattbereiche für die Schaltschrankfertigung sowie Lagerflächen für Materialien.
Ein weiterer Meilenstein wurde 2008 erreicht als die Firma in eigene, moderne Geschäftsräume in St. Leon-Rot umzog. Die Firma bezog ein zeitgemäßes Firmengebäude, das mit einer speziell ausgestatteten Werkstatt aufwartete. Diese Neuerungen ermöglichten die Herstellung noch größerer Schaltschränke.
Die kontinuierliche Expansion der Firma führte dazu, dass im Jahr 2013 sowohl das Bürogebäude als auch die Produktionsfläche erweitert wurden. Das Bürogebäude erhielt eine zusätzliche Etage, während die Produktionshalle durch einen Neubau förmlich verdoppelt wurde.
Ein bedeutsamer Schritt in der Firmengeschichte erfolgte 2018, als Joschka Burkhardt, der älteste Sohn von Jürgen Burkhardt, als zusätzlicher Geschäftsführer berufen wurde. Gleichzeitig verstärkten auch die Söhne Jannik und Jörn Burkhardt das Team, wodurch die nächste Generation aktiv in die Weiterentwicklung der Firma involviert wurde.
Ein zentrales Augenmerk liegt auf der Modernisierung bestehender Maschinen unterschiedlicher Hersteller und Typen. sab hat sich den Herausforderungen der Industrie 4.0 gestellt und setzt modernste Technologien ein, um die Anforderungen dieser Ära zu erfüllen. Mit einem Fokus auf dezentrale Hardware und IO-Link-Integration werden Maschinen nicht nur auf den neuesten Stand der Technik gebracht, sondern auch in die Lage versetzt, sich nahtlos in vernetzte Produktionsumgebungen einzufügen.